Titel: Broken Dolls
Originaltitel: Broken Dolls
Autorin: James Carol
Seiten: 382
ISBN: 978-3-423-21550-3
Format: Taschenbuch
Preis: 9,95 Euro
Gelesen von bis: 01.09.2015 - 20.09.2015
Inhalt:
Vier Frauen fielen einem perfiden Täter zum Opfer. Er entführte sie,
folterte sie, manchma über mehrere Monate, führte dann eine Lobotomie
durch und ließ sie wieder frei. Doch nach der Lobotomie waren die Frauen
nichts weiter, als eine Hülle ihrer Selbst. Jedliche Eigenschaften
waren fort. Nun ist eine weitere Frau verschwunden. Der amerikanische
Profiler Jefferson Winter fliegt nach England, um an dem Fall
mitzuarbeiten. Winter ist eigenwillig, was für die englischen Ermittler
nicht immer leicht ist. Doch er macht seine Arbeit gut. Gemeinsam mit
der englischen Polizei will er den Täter schnappen. Dabei kommen sie dem
Täter näher, als ihnen lieb ist.
Meine Meinung:
Hmm was soll ich sagen? Ich hatte mich auf das Buch so gefreut und
dann brauch ich dafür echt lange. Obwohl der Schreibstil und auch die
Charaktere gut geschrieben waren, kam ich irgendwie nicht in die
Geschichte rein. Ich kann leider nicht einmal genau sagen, woran das
lag. Ich fand das Buch auch leider nur an ein paar Stellen spannend. Das
Ende nahm dann noch mal Fahrt auf, das hat mir gefallen.
Ich fand auch, dass der Täter schnell zu durchschauen war.
*Achtung Spoiler*
Zb. die Sache, dass der Täter Adam für das Opfer Rachel quasi seine
Schwester Eve war. Ich hab mir ziemlich schnell gedacht, dass es Eve
nicht gibt.
*Spoiler Ende*
Nichts desto trotz fand ich das Buch an sich ganz gut, vergebe aber
dennoch nur 3 Sterne, weil ich, wie gesagt, einfach nicht in die
Geschichte rein kam.
Die böse, böse Lobotomie. Ein beliebtes Stilmittel :-) Aber wenn du sagst, dass der Schreibstil nicth so toll ist...
AntwortenLöschen